Von Auckland nördlich bis Kap Reinga und zurück über Auckland zur Halbinsel Coromandel,
dann nach Rotorua und Wellington zur Fähre "The Interislander" nach Picton auf der Südinsel.
Dort noch ein bischen kreuz und quer über den nördlichen Teil der Südinsel bis nach Christchurch.
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Diese Karten werden freundlicherweise von Backpack New Zealand
zur Verfügung gestellt.
Nach einem etwa 8- bis 9-stündigen Flug von Honolulu nach Auckland, ausgerechnet am 06.02., dem
Neuseeländischen Nationalfeiertag, wollten wir den bestellten Kleinbus übernehmen.
Da kam schon die erste Hürde dieser Reise, der Bus sei erst für den 07.02. bestellt!!
Es war nicht festzustellen wo der Fehler lag, so haben wir zwei PKW genommen und den Bus für später bestellt,
weil wir am gleichen Tag noch ca. 250 km weit nach Norden fahren wollten. Das nächste Missgeschick habe ich
dann verbrochen und habe durch einen Richtungsfehler für weitere 80 km "Gravelroad", Schotterstrasse gesorgt.
Abends sind wir dann an unserem vorbestellten Nachtquartier angekommen und wollten etwas essen.
War nichts, die Vermieterin hatte mir nichts davon gesagt, das sie erst im Aufbau sind und noch keine Speisen anbieten.
Wieder in die Autos und zurück in die nächste Kleinstadt, wo es endlich nach einem langen Tag was zu essen gab.
An einem Kiosk haben wir noch sämtliche Vorräte an Essbarem aufgekauft und hatten am nächsten Morgen
ein ausreichendes Frühstück.
Sonnabend, 06.Februar.
Ankunft in Auckland ca. 08:00 Uhr.
Die "Ersatz-Autos" für den bestellten Bus.
1. und 2. Ubernachtung im Kauri Coast Holiday Park in Kaihu bei Dargaville.
Das Motel war noch im Aufbau.
Die Damen beim Frühsport.
Christa und Lisa haben das Frühstück fertig.
Danach eine kleine Pause ..
Angelika schreibt noch Tagebuch.
Sonntag, 07.Februar.
Links die vier "Schwestern"; Wir haben uns die bis zu 1200 Jahre alten Kauri-Bäume angesehen.
Einer der beiden ältesten Bäume hier, ist 1200 Jahre alt und hat einen Umfang von 15 bis 16 Metern!
Auf der Fahrt nordwärts nach Kaitaia haben wir einen Meeresarm überquert.
In Ahipara haben wir ein schönes Quartier direkt an der Bucht gefunden.
Nach dem Abendessen ein kleiner Strandgang. Dienstag, 09.Februar.
Bei der Ankunft in Ahipara haben wir gleich eine Bustour auf der 90-mile Beach zum Cape Reinga,
der Nordspitze Neuseelands, gebucht. Bild rechts: Blick südwestlich über die Ahipara-Bucht
Irgendwann hat er gemerkt, dass er fotografiert wird.
Nach einer recht langen Fahrt auf dem nicht ganz 90 Meilen langen Strand,
ging es durch ein Flussbett wieder zurück zur Strasse.
Das Kap Maria van Diemen.
Das Kap Reinga, links die Tasman-See, rechts der Südpazifik.
Der Leuchtturm Kap Reinga.
Info des Leuchtturmes Kap Reinga.
Info am Cape Reinga, am Nordende der Nordinsel.
Info bei Bluff, am Südende der Südinsel.
Pause mit kleinem Imbiss.
Mittwoch, 10.Februar.
Übernachtung in Waiwera, kurz vor Auckland,
wo wir am nächsten Tag den Bus bekommen sollen. Donnerstag, 11.Februar.
Wir haben einen sehr spartanischen VW-Bus übernommen und sind bis zur
Coromandel-Halbinsel gefahren, wo wir ein nettes Quartier in Whitianga gefunden haben.
Donnerstag, 18. Februar.
Weiterfahrt nach Wellington, ...
... grade noch einen Fährenplatz auf dem "Inter Islander" nach Picton bekommen.
Einige Bilder von der Fahrt durch die Marlborough Sounds nach Picton.
Weiter in Richtung Motueka, lange nach einem B&B
gesucht und endlich ein ganz nettes in gefunden.
Freitag, 19. Februar.
In Motueka gabs absolut keine Zimmer, die Jugendherberge war uns zu schlicht.Aber irgendwie
gab es noch "Bracken Hill" in Kaiteriteri und da wurden wir aufgenommen.
Auf dem Weg dahin stand bei irgendeinem Motel diese schöne Arbeit.Sonnabend, 20. Februar.
Erste Erkundungsfahrt in den Abel Tasman Nationalpark.
Sonntag, 21. Februar.
Zwei mal 175 PS .... das ging ganz schön ab!
Sonnenschein und Buchten mit Seehunden, an einigen Stellen wurde Post abgegeben.
Vorbei an wilden Küsten und an dieser herrlichen Bucht gings an Land, ...
... um zu einer anderen Bucht zu Wandern und wieder zurückgebracht zu werden.
Montag, 22. Februar.
Der Gepäckraum war immer schön voll.
Auf der Fahrt von Motueka nach Hanmer Springs hatten wir die einzige
Panne der Reise. Die meisten Brücken Neuseelands sind einspurig und
mit hohen, scharfkantigen Bordsteinen versehen.
Das war für vornlinks zuviel. Reifen und Felge waren hin.
Als Entschädigung gab es auf der Weiterfahrt herrliche Ausblicke.
Dienstag, 23. Februar.
Regentag in Hanmer Springs, Waschtag, Gerd als Kleiderständer.
Mittwoch, 24. Februar.
Von Hanmer Springs nach Kaikoura für 2 Übernachtungen.
In Kaikoura zu Fuss unterwegs, fremdartige Bäume und am Strand bizarre Felsen.
An der Seelöwenkolonie, Dieter geht mutig nah heran.
Sie haben uns sicher schon bemerkt, lassen sich aber nicht stören.
Abends schön Essen gegangen.
Donnerstag, 25. Februar.
Hier geht man erst an Bord und dann wird das Boot ins Wasser gebracht.
Whalewatching vor Kaikoura und danach noch Delfine.
Nach diesem schönen Erlebnis sind wir weiter nach Christchurch Gefahren
und haben einen Stadtrungang gemacht.
1999, Teilansicht einer 2011 bei einem Erdbeben stark zerstörten Kirche.
Freitag, 26. Februar.
Mit dem Tranz Alpin nach Greymouth und zurück, leider hat es den ganzen Tag stark geregnet.
Die Landschaftsbilder sind gemogelt (aus 2008).
Sonnabend, 27. Februar.
Letzter Tag zu sechst in Christchurch, den Bus gegen einen Ford Kombi getauscht
und einen schönen Stadtrundgang gemacht. schöner Blumenschmuck an und in der Kathedrale.Sonntag, 28. Februar.
Drei von uns sind heute morgen mit dem Flieger in Richtung Rotorua unterwegs,
um noch einen Freundschaftsbesuch zu machen und anschließend nach Hause zu fliegen.
Das restliche Trio fährt erstmal auf einen Berg, sieht von da einen Flieger
und wünscht den Abgereisten einen guten Flug. Weiter gehts im zweiten Teil.
