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NZ-Flag Reise Neuseeland, Februar-März 1999 NZ-Flag
Teil 2 vom 28.02. bis 26. 03.1999

Von Christchurch in Richtung Mnt. Cook, durchs Land nach Dunedin, weiter zum Südende bis Bluff.
Weiter nördlich nach Queenstown, über den Haast-Pass an die Westküste und hoch bis Greymouth.
Über Westport, Blenheim und Spring Creek bis zur Hafenstadt Picton.
Mit der Fähre nach Wellington, weiter an der Ostküste, nochmal nach Rotorua
und schließlich nach Auckland zur Abreise.  Das waren 4327 km.

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Sonntag, 28. Februar

Drei von uns sind heute morgen mit dem Flieger in Richtung Rotorua unterwegs,
um noch einen Freundschaftsbesuch zu machen und anschließend nach Hause zu fliegen.
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Das restliche Trio fährt ersteinmal auf einen Berg, sieht von da einen Flieger
und wünscht den Abgereisten einen guten Flug.




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Später sind wir noch in der Stadt an besonders geschmückten Betten vorbeigekommen,
in denen berühmte oder geliebte Personen bzw. Figuren zu sehen waren.

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Auf dem weiteren Stadtbummel waren wir auf einem Flohmarkt,
haben noch einen Garten besucht und den  Sweet Adelines  zugehört.

Montag, 01.März
Christchurch - Mt Hutt - Geraldine - Fairlie.

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Der Ford, etwa 1997 gebaut in Australien,
ein harter Knochen mit Starrachse hinten,
der hoppste auf den Schottersraßen herum!
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Nachmittags noch ein kleiner Ausflug ...
 
 
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... zum Lake Opuha.
 
 

Dienstag, 02. März.
Fairlie - Lake Tekapo - Lake Pukaki - Mount Cook (Ort u. Hotel)
- Twizel - Omarama - Otematata.

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Die Kapelle des treuen Hirten am Lake Tekapo.
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Eine Herde und der Hirte, leider war in diesem Jahr das Gras nur braun. 1999 war für Neuseeland ein sehr trockenes Jahr.

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Richtung Mount Cook, herrliche Landschaft, aber der Mt Cook ist immer hinter einer Wolke.

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Auch das Glas half nichts, bei der Rückfahrt war dann doch die Spitze, links von der Bildmitte, aus den Wolken heraus zu sehen.

Eigentlich war jetzt die Weiterfahrt nach Alexandra geplant, aber große Flächenbrände in der Gegend um Alexandra
ließen uns eine Routenänderung in Richtung Küste beschließen.
In Twizel hat man uns eine Unterkunft angeboten, welche sich nachher als bessere Holzhütte in einer Wüste herausstellte.
Also weiter nach Otematata, wo wir ein Komplettes Haus mit 3 DZ!, Küche, Bad, WC und Wohnraum für 95 NZ$ bekamen.
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Vor der Übernachtung in Otematata waren wir noch am Benmore Dam des Lake Benmore.

Mittwoch, 03. März.
Otematata - Oamaru - Moeraki - Palmerston - Dunedin. Grade noch ein Fensterloses Zimmer mit Reisebett erwischt
Dunedin war komplett ausgebucht.

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Fast wären wir an den sehenswerten
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Moeraki Boulders vorbeigefahren.
Donnerstag, 04. März.
In Dunedin, zuerst waren wir auf der Halbinsel Otago.
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An dieser Stelle nisten
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Albatrosse und Pinguine.
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Blick von der Halbinsel zurück auf Dunedin.
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Larnach Castle.  ...
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Hier könnte man stilvoll Feiern, -
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- nur die Anreise ...
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Ein schöner botanischer Garten.
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Ein Peter Pan Denkmal.
 
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Dunedin, Bahnhof mit Uhrturm .
 
 
 
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 Ein Mosaik in der Schalterhalle.
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Die mit 38° steilste Straße der Welt.
Freitag, 05. März.
Von Dunedin über die Southern Scenic Route nach Invercargill.
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Halt an einem Parkplatz und Wanderung durch den Regenwald und Besuch der Cathedral Caves.


Sonnabend, 06. März.
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Ausflug nach Bluff ans Südende von Neuseeland.   Zum Vergleich nochmal der Wegweiser von Cape Reinga.
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Hier haben wir zum ersten Mal richtig gefroren. Angelikas südlichster Sitzplatz.  Aber Blumen gibt es auch hier.
Sonntag, 07. März.
Invercargill - Lake Monowai - Manapouri.
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Auf der Fahrt ein Abstecher zum Lake Monowai.
Später ein Stadtbummel und Besuch der Glühwürmchenhöhle.

Montag, 08.März
Busfahrt zum Kraftwerk, ca. 200 m unter der Oberfläche.
(Der Bus ist wirklich so tief in den Berg gefahren!)

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Anschließend zum Bootsanleger und eine Fahrt durch den Doubtful Sound bis zur Tasman Sea und zurück.
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Leider war es recht kalt und regnerisch.
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Am Ende des Sounds eine Pelzrobbenkolonie und der Blick auf die Tasman Sea.
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Leider hatte uns hier mal wieder das Regenwetter erwischt.
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Am Rückweg mit dem Bus, kleine Wasserfälle und schöne Moosgärten am Wege.

Dienstag, 09.März
Manapouri - Kingston - Queenstown.

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In Kingston gibt es noch einen historischen Dampfzug.
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In Queenstown angekommen haben wir uns wegen der Kälte erst einmal warm eingekleidet.
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Die gute alte Earnslaw.
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Abendstimmung ...
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... am Lake Wakatipu.


Mittwoch, 10.März

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Arrowtown, eine richtige Western-Stadt,
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von hier machten wir eine schöne Bergwanderung.
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und im Gegensatz zu den Tagen davor
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war es sonnig und warm.
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Hier durften wir nicht weiter,
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wegen ausfallender Versicherung.
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Weiter gings zum Coronet Peak,
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bei guter Fernsicht.
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Beim Motorboot-Rafting
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reicht uns das Zusehen.
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Seilbahnfahrt auf den Hausberg, am gegen-
überliegenden Hang haben wir gewohnt.
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Blick auf den See.
 
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Unsere Herberge
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bei Abendlicher Stimmung.
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Bei Rugby und Kricket warten wir auf einen Werbespot, bei
dem ein Hund beim Versuch auf einen wegfahrenden Pickup zu
springen, in den Matsch fällt und ein unanständiges Wort sagt.

Donnerstag, 11.März
Von Queenstown nach Wanaka.
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Auch beim Bungee-Springen
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reichte uns das Zusehen.
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Auf der Mt Aspiring Road hatten wir plötzlich starken Gegenverkehr.
Normalerweise wird in NZ links gefahren, aber die Viecher haben einfach
die ganze Straße mit den Seitenrändern belegt.
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Angelika hat sich rausgetraut um diese Szene für uns festzuhalten.
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Das Ziel,
ein schöner Gletscher im Mt Aspiring-Gebiet.
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Etwas näher dran.
 
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Lake
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Wanaka.


Freitag, 12.März
Über den Haast-Pass nach Haast Beach.
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Lake Hawea.
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Am Haast-Pass kann man noch Gold suchen.
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Über diese Hängebrücke geht es unter anderem zu den
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Fantail Falls, sowie dem
 
 
 
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Blue Pool und zu dem
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Thunder Creek Fall.
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Abends an der Westküste, zog an den Bergen
ein kräftiges Gewitter auf, das haben wir hinter uns gelassen
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und konnten noch Muscheln suchen und einen Seehund ins Wasser jagen.


Sonnabend, 13.März
An der Westküste von Haast-Beach nach Norden bis Fox Gacier.
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Schöne Spiegelung des Lake Paringa.
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Plan der verschiedenen Heli-Routen.
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Ein schönes Quartier in Fox Glacier.
 
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Wir wurden gleich beim Heli-Dienst
eingecheckt, abgeholt und los gings.
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Unser Heli.
 
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Toby, unser Pilot.
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Oben steht man dann
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eigentlich nur dumm rum,
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und guckt in die Runde .... aber
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das Schönste ist der Flug mit der Aussicht nach unten, ganz rechts geht der Blick bis zur Tasman Sea.
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Nachmittags eine Wanderung
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zum Fuß des Gletschers.
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Abends waren wir noch am Lake Matheson und haben bei einer kleinen Rundtour die schöne Stimmung genossen.


Sonntag, 14.März
Fox Glacier - Hokitika - Greymouth
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Morgens
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ein letzter Blick
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auf das Mt. Cook-Gebiet.
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Lake Mahinapua.
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In Hokitika haben wir eine
Jade-(Greenstone)-Ausstellung besucht.
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In Greymouth war nichts los, so sind wir abends an den Strand gefahren und haben einen schönen Sonnenuntergang genossen.


Montag, 15.März
Greymouth - Westport
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Die Pancake Rocks, leider war die See zu glatt, um in den berühmten Blowholes die Wasserfontänen zu sehen.
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Am westlichsten Punkt Neuseelands.
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Wekas, scharf auf Futter
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oder Zehen wenn kein Futter kommt.


Dienstag, 16.März
Westport - St Arnaud - Blenheim - Spring Creek
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Letzte Übernachtung auf der Südinsel, die Damen genießen Bad und Whirlpool und
ein Essen in einem Weinlokal, empfohlen und vorbestellt von unserer Wirtin.


Mittwoch, 17.März
Spring Creek - Picton - Fähre - Wellington - Johnsonville
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Diese Fähre sahen wir gerade noch auslaufen, die nächste war unsere.


Donnerstag, 18.März
Wellington.
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Den Stadtbummel haben wir mit einer Fahrt mit dem CableCar begonnen.
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und sind dann, nachdem wir oben alles angesehen haben zu Fuß nach unten über den Botanischen Garten
 
 
 
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ins Zentrum gegangen. Interressante Gebäude, den Regierungssitz, "Bienenkorb" genannt, sowie
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weitere haben wir uns angesehen. Das Gebäude auf dem rechten Bild ist vollständig in Holz erstellt.


Freitag, 19.März
Leider keine Bilder.


Sonnabend, 20.März
Mahia Beach.
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Wieder eine recht gute Unterkunft im Obergeschoss.Weiter Blick über den Strand.

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In Ermangelung eines Kuchens bestückt Lisa eine Geburtstags-Orange mit Kerzen.

Sonntag, 21.März
Mahia Beach.
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Den Tag verbrachten wir mit Strandspaziergang und Muscheln suchen. Im Restaurant haben wir uns neben anderen auch verewigt.



Montag, 22.März
Mahia Beach - Gisborne - Whakatane - Ohope.
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Auch in Ohope hatten wir ein nettes Quartier. Abends gings nach Whakatane zum Flanieren und zu Essen gabs wie so oft

 
 
 
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"Fish of the Day" und es war immer gut.    Mitten im Ort ein dicker Felsen mit Durchgang.


Dienstag, 23.März
Ohope - Rotorua.

Wieder in Rotorua, frei übersetzt heist Rotorua: "Der Ort, wo es fürchrterlich stinkt",
an den Duft von Schwefelwasserstoff und allen anderen Gerüchen gewöhnt man sich aber bald.
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Hells Gate, Rotorua
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Die Pfauen mögen offensichtlich die Wärme und den Gestank.
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Überall zischt und brodelt es.
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Mittwoch, 24.März
Whakarewarewa, Rotorua.
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Ein schöner, großer Park mit vielen vulkanischen Tümpeln und Quellen.
Ich denke, die Bilder sprechen für sich.


Donnerstag, 25.März
Rotorua - Kawakawa Bay Letzte Übernachtung.
Leider keine Fotos.



Freitag, 26.März
Kawakawa Bay - Auckland Flughafen, Abreise.
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Kofferaufgabe in Auckland.